Der Hellas Blog auf YouTube

Der Hellas Blog ist auch auf YouTube vertreten. Mein Thema ist Griechenland. Dazu bringe ich Videos sogar in zwei Kanälen.

Was bietet der Hellas Blog auf YouTube?

Auch zu diesem Blog veröffentliche ich Videos, und zwar auf zwei Kanälen:

In beiden Kanälen stelle ich Videos mit Bezug auf Griechenland ein. Der Schwerpunkt meiner Aktivitäten bleibt aber der Hellas Blog.

Warum ist der Hellas Blog auf YouTube?

Ganz einfach: Nach Google ist YouTube die meistgenutzte Suchmaschine der Welt.

Manche suchen nach Infos auf Google und wollen Text lesen. Andere wollen sich etwas vorlesen lassen und suchen auf YouTube.

YouTube hatte im Januar 2021 etwa 2,9 Milliarden Nutzer weltweit. Etwa 3,5 Millionen Leute aus Deutschland nutzen es. Die meisten von ihnen geben ein Schlagwort ein, und dann finden sie passende Videos.

Das ist der Grund, aus dem ich auf dieser Plattform aktiv bin: So einfach wie hier erreiche ich nirgends sonst Menschen, die sich für mein Thema interessieren: Griechenland.

YouTube ist das Portal, in dem Leute sich alles Mögliche erklären lassen, sie Testberichte anschauen, Videos zu Sachthemen, Filme oder Musikvideos.

Warum Märchen?

Griechische Sagen kennt in Deutschland, Österreich oder der Schweiz jeder. Einige von ihnen – Herkules oder Odysseus – sind Teil der modernen Popkultur. Griechische Märchen dagegen sind bei uns kaum bekannt. Sie sind anders, und sie sind wunderschön. Nach und nach spreche ich einige von ihnen ein und veröffentliche sie im Märchenkanal des Hellas Blog auf YouTube. Erfahrt mehr darüber auf der Seite über Märchen aus Griechenland im Hellas Blog.

Lohnt sich ein YouTube Kanal überhaupt?

Ganz klar: ja!

Jeder kann auf dieser Plattform sein eigener Programmdirektor sein. Warum auch nicht?

Wenn Du zu diesem Thema mehr erfahren möchtest, dann lies bitte meine Seite über das Thema im History Blog.

Es gibt Leute, die meinen, aufgrund des Themas Datenschutz wäre es keine gute Idee, irgendwelche Produkte von Google zu benutzen. Meiner Meinung nach ist das kein Argument, wenn man in sozialen Medien aktiv sein will. Denn jeder hinterlässt im Internet Spuren, ob er will oder nicht. Google lebt letzten Endes von der Auswertung und Vermarktung der Nutzerdaten. Im Gegenzug kann ich deren Angebote nutzen, ohne direkt etwas dafür bezahlen zu müssen. Für mich ist das ein faires Geben und Nehmen.

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