Griechenland

Trinkwasser ist auch 2025 ein knappes Gut in Griechenland

In Griechenland ist das Trinkwasser leider auch 2025 ein knappes Gut. Im letzten Jahr habe ich schon über die Trinkwasserknappheit geschrieben. Leider ist abzusehen, dass das auch 2025 erforderlich ist.

Trinkwasser fließt aus einem Wasserhahn
Trinkwasser fließt aus einem Wasserhahn

Ich nehme an, dass es im Sommer diesen Jahres bei uns in den Medien auftauchen. Ich bin mir sicher, dass viele Journalisten den Klimawandel zur Begründung heranziehen. Das ist momentan modern und ja auch nicht völlig falsch. Aber es ist eben auch nicht richtig.

Diesen Beitrag schreibe ich in der Hoffnung, dass der eine oder andere Journalist ihn bei seinen Recherchen findet. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn auch in den deutschen Reisemedien die Vielzahl an Faktoren genannt wird: Neben dem Klimawandel nenne ich ein marodes Leitungssystem, Misswirtschaft, rücksichtsloses Verhalten gegenüber der Umwelt und ein Überverbrauch vor allem durch den Tourismus.

Eine Klarstellung ist mir an dieser Stelle wichtig: Mir geht es nicht darum, Griechenland schlecht dastehen zu lassen. Ich will auch keine Grundsatzdebatte zum Klimawandel führen oder eine hemmungslose Medienkritik vom Stapel lassen-.

Mir geht es darum, zur Situation beim Trinkwasser in Griechenland für 2025 ein realistisches Bild zu zeichnen und Hintergrundinformationen zu geben.

Vielleicht ist dieser Beitrag nicht perfekt. Ganz sicher kann man ihn noch ergänzen. Mir geht es nur darum, die Situation darzulegen.

Im letzten Jahr fand ich einen Bericht von Gerd Höhler auf reisereporter.de sehr gut. Er hat schon im April 2024 über die wachsende Sorge um die Trinkwasserversorgung auf den Inseln der Ägäis geschrieben. Er ist der Meinung, dass im Laufe des Jahres auf vielen Inseln das Wasser knapp werde. Ein Ansatz zur Lösung des Problems sieht er in Meerwasserentsalzungsanlagen.

Auf den Inseln erklärt er den steigenden Wasserbedarf durch das Geschäft mit den Touristen. Immer neue Hotels eröffnen, immer neue viele Villen mit Pools werden gebaut. Die Zahl der Urlauber steigt jedes Jahr. Konkrete Zahlen berichtet er für die Kykladeninsel Naxos. Deren Vizebürgermeister berichtet, dass Anfang 2023 noch 1,5 Millionen m³ Wasser in den Reservoirs gewesen sei. Jetzt sind es nur noch 180.000 m³.

Seinen Bericht habe ich als sehr wohltuend empfunden. Er ist nicht nur gut recherchiert, sondern auch sehr differenziert. Daher greife ich ihn zum Anfang meines Beitrags auf.

Das Beispiel Santorin

Auf Santorin lag der Wasserverbrauch 2020 noch bei 929.000 m³ Wasser. Das war allerdings noch zu Corona-Bedingungen, als der Touristenstrom drastisch eingebrochen war.

Fira auf Santorin
Fira: Hier kommen Kreuzfahrttouristen nach Santorin

Für 2023 nennt Höhler einen Wasserverbrauch von 2,3 Millionen m³. Und der Tourismus hat dabei noch nicht einmal vollständig zum Stand von vor Corona zurückgefunden, zumindest was die Übernachtungsgäste auf der Insel angeht.

Ich denke, dass auf Santorin die Touristen der Kreuzfahrtschiffe ein wirklich ernstes Problem sind, auch was den Wasserverbrauch angeht. Der örtliche Bürgermeister hat Ende Juli 2024 einen Lockdown ausgerufen. Derzeit hat die Insel etwas mehr als 15.000 Einwohner. Pro Tag kommen bis zu 17.000 Gäste von den Kreuzfahrt-Schiffen auf die Insel. Sie essen dort, trinken etwas und kaufen ein. Das alles hat den Verbrauch von Trinkwasser zur Folge, sei es beim Abwasch und dem Putzen in den Restaurants oder beim Reinigen der besuchten Attraktionen.

Auf Santorin habe ich schon gesehen, dass Hotelbesitzer oder Landwirte Brunnen in die Tiefe gebohrt haben. Da es in den letzten 5 Jahren viel weniger geregnet hat als in der Vergangenheit, sind die Grundwasservorräte erschöpft. Das Problem einer Insel auf hoher See ist aber, dass die Hohlräume nicht einfach leer bleiben. Das Wasser aus dem Meer sickert nach, und es ist salzig. Die Grundwasserentnahme führt zu einem Problem, mit dem die Menschen vermutlich nicht gerechnet haben. Es droht die Situation, dass sie ihr Grundwasser verlieren.

Der Erdbebenschwarm, der Santorin seit Ende Januar 2025 heimsucht, könnte die Situation verschärfen. Leer gepumpte Tiefenwasserreservoirs können sich durch die vielen kleinen und mittleren Beben verdichten. Das würde dazu führen, dass sie sich in Jahren mit guter Regenlage nicht regenerieren. Die Insel trocknet unwiederbringlich aus.

Meiner Meinung nach ist es zwingend erforderlich, für viele Jahre auf die Entnahme von Grundwasser vollständig zu verzichten. Dann aber reicht das Wasser nicht für Gäste und Landwirtschaft. Zudem müssten diejenigen, die heute kostenlos Wasser aus dem Grundwasser entnehmen, das Leitungswasser bezahlen. Auch dazu sehe ich keine Bereitschaft.

Auf Santorin gibt es schon eine sehr leistungsfähige Meerwasserentsalzungsanlage. Die bekommt das Salz aber nicht zu 100% aus den Wasser heraus. Ich finde, dass das Leitungswasser auf der Insel einen leicht salzigen Geschmack hat. Damit ist dieses Wasser für die Landwirtschaft nicht geeignet. Denn es würde die Böden versalzen, wenn man die Pflanzen damit gießt. Zum Duschen oder Waschen ist es aber völlig in Ordnung.

Lakonien und Kreta: Weitere Einschränkungen durch zu wenig Wasser

Im Südosten der Region Lakonien ist die Situation dramatisch.

Trocken gestellte Dusche am Valtaki Beach
Trocken gestellte Dusche 2024 am Valtaki Beach
(Foto: Inge aus Wien)

Auf eigentlich völlig gewohnte Dinge müssen die Menschen verzichten wie z.B. eine Dusche am Strand. Das Foto mit der Dusche hat mir Anfang August eine Bekannte geschickt, die gerade vor Ort ist. Am berühmten Valtaki Beach ist die Dusche abgestellt worden.

Über die Wasserknappheit in der Region berichtete die Seite lakonikos.gr Ende Juli. Konkret geht es um Kyparissi, einen beliebten Ferienort auf der Peloponnes. Normalerweise leben hier um die 400 Menschen. Im Sommer kommen einige tausend Gäste hinzu.

Im Winter hat es dreimal geregnet, seit März gar nicht mehr. Das aus Quellen und Brunnen gewonnene Wasser wird knapp. Im letzten Jahr wurden aus den örtlichen Quellen pro Tag zwischen 150 und 180 m³ Wasser gewonnen. In diesem Jahr sind es zwischen 35 und 40 m³ Wasser am Tag. Die Zahlen sind mehr als eindeutig.

Das trifft nicht nur die Touristen, sondern sehr schlimm auch die Land- und Viehwirte. Die Touristen bekommen ihre Pools noch gefüllt. Aber Oliven leiden unter der Trockenheit, und den Tieren geht es auch nicht gut. 

Über die Trockenheit auf Kreta hat der Westen vor kurzem einen Bericht veröffentlicht. Im Sommer ausgetrocknete Flussbetten kennen wir in Griechenland. Inzwischen ist aber selbst in den Hotels das Wasser Mangelware. Es kommt selbst in einigen Hotels nur noch wenig davon aus dem Hahn.

In anderen Hotels füllen sich die Pools weiterhin mit Wasser. Dieser Zustand bleibt natürlich nicht unbemerkt. Und die Menschen fragen sich, weshalb einige nur wenig Wasser bekommen, während andere es im Überfluss haben.

Grundwasser und Trinkwasser in Griechenland

Dass es auch 2025 in Griechenland Trinkwasserknappheit geben wird, hat Ursachen, die weit über Trockenheit, Touristen und den Klimawandel hinausgehen.

Vorgeschichte: Roland erfährt auf Korfu etwas über die dortigen Trinkwasserleitungen

Ehe ich auf die Lage in Griechenland eingehe, möchte ich eine Geschichte erzählen, die ich vor einigen Jahren auf Korfu erlebt habe.

Verkehr in den Straßen von Korfu Stadt
Korfu Stadt: Alte Bausubstanz hat alte Wasserleitungen

Da habe ich eine organisierte Rundfahrt über die Insel mitgemacht. Die Reiseführerin war toll. Sie hat uns viel über die Sehenswürdigkeiten erzählt und das wirklich gut. In der Mittagspause kamen wir ins Gespräch. Sie wohnte in Korfu Stadt. Und da berichtete sie mir vom schlechten Trinkwasser in ihrem Viertel. Sie sagte, dass die Wasserleitungen noch aus der Zeit der Engländer stammten und aus Asbest bestünden. Das Wasser käme sehr verunreinigt zu den Menschen. Ich habe mir damals wegen des Asbests Sorgen gemacht.

Später habe ich erfahren, dass Korfu bis 1864 ein britisches Protektorat war. Die Wasserleitungen müssen also älter sein. Und das erklärt dann auch, weshalb das Trinkwasser sehr verunreinigt bei den Abnehmern ankam. So alte Leitungen werden irgendwann marode. Dann dringt Dreck in das Wasser ein. Und Wasser versickert aus der Leitung in den Boden. Beides ist nicht gut, wenn es das Trinkwasser betrifft.

In Teilen des Landes hat Griechenland definitiv eine marode Infrastruktur. Darauf komme ich weiter unten noch zu sprechen. Erst einmal schauen wir uns ein paar Zahlen an.

Griechenland ist weltweit der Spitzenreiter beim Verbrauch von Trinkwasser

Um das Thema der Trinkwasserknappheit einschätzen zu können, wollen wir uns den Trinkwasserverbrauch in Griechenland anschauen. Die aktuellsten mir bekannten Zahlen stammen von 2021. Sie sind vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht. Es hat den Trinkwasserverbrauch in allen Ländern der Welt erfasst, soweit es dazu statistisches Material gibt. Und ich war sehr erstaunt zu sehen, dass Griechenland Spitzenreiter ist.

Dies sind die Top 10 der Trinkwasserverbraucher weltweit. Die Zahlen betreffen Kubikmeter (m³). Ein Kubikmeter sind 1000 l. Dies ist der vom Statistischen Bundesamt für 2021 mitgeteilte Stand der Spitzenverbraucher:

  • Griechenland: 946,55 m³/Jahr
  • Türkei: 761,92 m³/Jahr
  • Estland: 746,60 m³/Jahr
  • Mexiko: 697,39 m³/Jahr
  • Costa Rica: 667,6 m³/Jahr
  • Australien: 631,39 m³/Jahr
  • Japan: 621,84 m³/Jahr
  • Spanien: 621,80 m³/Jahr
  • Niederlande: 476,22 m³/Jahr
  • Slowenien: 441,5 m³/Jahr

Da sind Top-Urlaubsländer dabei. Und in den meisten Ländern haben die Anbaubedingungen für landwirtschaftliche Erzeugnisse mit der Hitze des Sommers zu kämpfen, was einen hohen Wasserverbrauch in der Landwirtschaft erklärt.

Griechenland liegt beim Jahresverbrauch pro Kopf knapp 200 m³ vor der Türkei als Nr. 2. Zum Vergleich: In Deutschland liegt der Pro Kopf Verbrauch bei 249,32 m³.

Marode Wasserleitungen und illegale Wasserentnahmen sind das Problem

Nach diesen Zahlen steht fest, dass in Griechenland mehr Wasser auf die Reise durch die Leitungen zu den Menschen geschickt wird als irgendwo anders auf der Welt. Und es kommt nicht so viel an, wie die Menschen gerne hätten.

Sehr viel Wasser versickert unterwegs. Und das ist zumindest auch damit zu erklären, dass sehr viele Leitungen marode sind. In diesem Zusammenhang lest gerne einen Artikel in der Süddeutschen Zeitung von 2010.

In der Tat hat die Regierung inzwischen Programme aufgelegt, die das Thema angehen. Man geht von 1/3 Wasserverlust in den Leitungen aus, in einigen Regionen sollen es sogar 2/3 Wasserverlust sein. Germany Trade & Invest hat einen guten Bericht veröffentlicht zu den Maßnahmen, durch die das Leitungssystem saniert werden sollen.

Ich persönlich glaube aber nicht, dass marode Leitungen alleine das „verschwundene“ Wasser vollständig erklären können.

Es muss dafür nur eine weitere Erklärung geben: Die Entnahme von Wasser, die nicht in den Zahlen zum tatsächlich verbrauchten Wasser auftaucht.

Es kann nur so sein, dass es in einem wirklich erheblichen Maß Wasserentnahmen gibt, die an den Zähluhren vorbeiläuft. Man kann so etwas auch Wasserdiebstahl nennen. In Medienberichten ist meist von illegalen Brunnen die Rede, wenn es um Wasserdiebstahl geht.

Grundwassermangel in Griechenland

Ich habe mich gefragt, wie es mit dem Grundwasser in Griechenland aussieht. Auch hierzu gibt es beim Statistischen Bundesamt Zahlen.1 Diese beziehen sich auf das Jahr 2023 und beziehen sich auf die Länder mit dem höchsten Risiko für einen Grundwassermangel in Europa. Das Bundesamt nutzt die Index-Zahlen des World Resources Institut. Werte zwischen 4 und 5 bedeuten einen „extrem hohen“ Level an Wasserstress im Land. Höher als 5 geht der Index nicht.

Auch hier befindet Griechenland sich in der Spitzengruppe. Die Top 5 sind:

  • Zypern: 5
  • San Marino: 4,45
  • Belgien: 4,41
  • Griechenland: 4,34
  • Spanien: 3,94

Deutschland taucht in dieser Statistik nicht auf. Das bedeutet nicht, dass die Grundwasserlage bei in Ordnung wäre. Es bedeutet nur, dass das Stressniveau in dieser Hinsicht anderswo deutlich schlimmer ist. Allerdings muss man auch sehen, dass die Regenfälle 2023 und 2024 dem Grundwasserniveau hierzulande sehr gut getan haben.

Festzuhalten ist aber auf jeden Fall, dass die Lage in Griechenland in Bezug auf das Grundwasser sehr ernst ist. Trinkwasser wird zumeist Stauseen, fließenden Gewässern oder eben dem Grundwasser entnommen. Gerade im ländlichen Bereich spielt die Nutzung von Brunnen auch heute noch eine große Rolle. Ist das Grundwasser knapp, versiegt diese Quelle.

Griechenland findet alternative Wasserquellen für Brauchwasser

Mit Brauchwasser werden öffentliche Grünflächen oder Parks gewässert, ebenfalls landwirtschaftliche Nutzflächen. Es besteht keine Notwendigkeit, dass hierfür Trinkwasser verwendet wird. In Griechenland schaut man sich nach anderen Wasserquellen für diesen Bedarf um.

Athen begann 2024 damit ein antikes Aquädukt zu diesem Zweck zu reaktivieren. Es wurde in der Antike von Kaiser Hadrian erbaut. Mit Unterstützung der Europäischen Union bringt man die Wasserleitung jetzt wieder auf Vordermann. Man geht davon aus, so alleine im Athener Vorort Chalandri den Trinkwasserverbrauch um 80.000 m³ im Jahr reduzieren zu können. Für mehr Informationen lies den Beitrag zur Reaktivierung des antiken Aquädukts im Blog.

Auch Abwasser ist ein Problem

Die griechische Wasserwirtschaft krankt nicht nur am Zuwasser, also dem Wasser, das durch die Leitung zu den Menschen gebracht wird. Illegale Einleitungen von Abwasser in das Kanalsystem sind ebenfalls ein Problem.

Die Zeitung Kathimerini berichtet am 16. Februar 2025, dass man dieses Thema jetzt angeht. Das erfolgt zunächst in Attika, der Insel Kea und in zwei Gemeinden auf Euböa. Für einige zu Attika gehörende Inseln gibt es Ausnahmen.

Alle Häuser müssen an das Kanalsystem angeschlossen sein, und zwar offiziell. Die Versorger sind verpflichtet, den Anschluss für eine neue Abwasserleitung bis an die Grenze des Grundstücks zu bauen. Bisher liegt diese Pflicht bei den Gemeinden, was nicht immer funktioniert. Ziel ist, die Häuser in der Region binnen drei Monate an das Abwassersystem anzschließen.

Zudem bekommen Wasserversorger das Recht auf Inspektionen. Die Bewohner eines Gebietes müssen deklarieren, wo ihr Abwasser entsorgt wird. Bürger, die sich weigern oder die gegen die gesetzlichen Vorschriften zur Abwasserentsorgung verstoßen, müssen künftig mit Strafen rechnen.

Rolands Meinung zur Trinkwasserknappheit in Griechenland 2025

Griechenland gibt – umgerechnet auf den Bedarf – so viel Wasser in seine Leitungen wie kein anderes Land auf der Welt. Nirgendwo sollte den Menschen mehr Trinkwasser zur Verfügung stehen wie in Griechenland.

So ist es aber nicht. Die Realität ist eine andere. Für viele Menschen ist Wasser ein knappes und teures Gut.

Die Zuwasserleitungen sind marode. Viel Wasser verschwindet unterwegs. Die Dimension ist so groß, dass ich nicht nur an defekte Leitungen glaube. Mit Sicherheit gibt es Wasserdiebstahl in erheblichem Umfang.

Für den sozialen Frieden in Griechenland ist es nicht gut, wenn die einen Wasser im Überfluss haben und die anderen nicht. Die Pools der Touristen sind gefüllt. Nicht alle Landwirte haben genügend Wasser.

Dass der Tourismus in Griechenland sehr wichtig, ist, liegt auf der Hand. Die Landwirtschaft ist es aber auch. Touristen bringen Geld ins Land. Die Landwirte produzieren Lebensmittel, die sich jeder leisten kann.

Immerhin hat die Regierung erkannt, dass etwas getan werden muss. So sollen Wasserversorger fusioniert werden. Auch werden Aufgaben und Zuständigkeiten präzisiert. Das politische Ziel ist eine Verbesserung der Wasserversorgung. Da die auch bezahlt werden muss, sollen die Möglichkeiten zum Eintreiben von Forderungen verbessert werden. Ich bin mal gespannt, ob das alles in der Umsetzung wirklich so klappt.

Das Thema der Trinkwasserknappheit in Griechenland müssen wir nicht nur 2025 im Auge haben.

Roland Richter

geboren 1969 in Hannover, Jurist und Griechenland-Fan

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