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Elena Chouzouri: Onkel Avraam bleibt für immer hier

In „Onkel Avraam bleibt für immer hier“ geht es um eine im deutschsprachigen Raum nicht so sehr bekannte Seite des Holocaust: um das Schicksal der griechischen Juden sephardischer Herkunft in Thessaloniki. Nahezu alle Menschen dieser einst 50.000 Mitglieder zählenden Gemeinde wurden von den deutschen Besatzern während des 2. Weltkrieges in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und ermordet. Die Autorin erzählt eine packende Geschichte, welche die wichtigsten Aspekte des Schicksals dieser Menschen beinhaltet. Auch Überleben und das Schicksal der Überlebenden sind Teil des Romans. Das Leben gewinnt über den Tod.

Warum geht es in „Onkel Avraam bleibt für immer hier“?

In diesem Roman macht sich Alisa auf die Suche nach der Geschichte ihrer Großmutter Luna, die in der Geborgenheit einer mittelständischen jüdischen Familie in Thessaloniki aufwuchs. Nach dem Einmarsch der Deutschen folgt Luna „mit dem Flammenhaar“ ihrem Geliebten Pavlos ins Paiko-Gebirge, schließt sich den Partisanen an und überlebt. Mit ihrer Reise in die Vergangenheit entschlüsselt Alisa die Geheimnisse ihrer Großmutter. Dabei entwirft sie ein Bild von Thessaloniki in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – das damals „Jerusalem des Balkans“ hieß – und erinnert nebenbei auch an den dort tätigen Arbeiterführer Avraam Benaroya (Onkel Avraam).

Tel Aviv und Thessaloniki

Onkel Avraam bleibt für immer hier
Onkel Avraam bleibt für immer hier

Alisa lebt in Tel Aviv und hat sich entschlossen, ihre Dissertation über Avraam Benaroya zu schrieben. Dieser griechische Arbeiterführer jüdischer Herkunft heißt in ihrer Familie nur „Onkel Avraam“. Es handelt sich hierbei um eine historische Figur (zu ihm mehr unten), die im Roman aber nur am Rande vorkommt. Alisa geht es in Wirklichkeit darum, die Wahrheit zu ungelösten Geheimnissen ihrer Familie herauszufinden. Diese stammt ursprünglich aus Thessaloniki, woher ihre Oma Luna und deren Schwester – Oma Rehina – einst nach Israel ausgewandert sind. Überhaupt nicht mit diesen Plänen einverstanden sind Alisas Mutter Nora und ihr Bruder. Aber Alisa setzt sich durch und macht sich auf die Reise.

In Thessaloniki stößt sie auf Spuren ihrer Großmutter, von denen Alisa nichts ahnte. Und sie trifft Menschen, die ihre Großmutter kannten und die sie in Alisa wiedererkennen.

Der Roman nimmt die Leser zunächst mit in das Jahr 1931. Das ist die Welt, in der Alisas Urgroßvater Jakov und die vielen anderen thessalonicher Juden lebten. Jakov hatte sein Geschäft – er handelte mit feinen Stoffen – im heute noch existierenden Modiano Markt.

Wir lernen Luna als junges Mädchen kennen, ihre Geschwister und Pavlos, der Lunas große Liebe und später auch ihr (erster) Mann werden sollte. 1931 kommt es in Thessaloniki zu einem Pogrom christlicher Griechen gegen ihre jüdischen Mitbürger. Das jüdische Campell-Viertel wurde vom Mob niedergebrannt, durchaus mit Duldung der griechischen Behörden. Lunas Familie erlebt dies mit, ist selbst aber noch nicht betroffen.

Thessaloniki der 1930er und 1940er Jahre lebt auf

Elena Chouzouri lässt das Thessaloniki der 1930er und 1940er Jahre. Bei der Lektüre konnte ich mir gut vorstellen, durch welche Gegenden der Stadt die Protagonisten sich bewegt haben.

Jakobs Familie

Thessaloniki: Die Uferpromenade im Jahr 1942
Thessaloniki: Die Uferpromenade im Jahr 1942

Geradezu herzergreifend ist die Szene, in der Jakov mit seinen Töchtern Luna und Rehina ein Foto machen lässt. Das war an der Uferpromenade von Thessaloniki. Auf dem schwarz-weiß Bild zu diesem Artikel sehr ihr das Ufer im Jahr 1942. Ich habe genau dieses Foto vor Augen gehabt, als ich mir vorgestellt habe, in welcher Umgebung die beschriebene Szene passiert ist.

Das Leben der jüdischen Bevölkerung von Saloniki ändert sich mit dem Einmarsch der Deutschen. Nach und nach werden die jüdischen Menschen entrechtet und ausgeraubt. Lunas Bruder Albertos schließt sich den Partisanen an, die gegen die deutschen Besatzer und ihre griechischen Kollaborateure kämpfen. Als die Juden 1943 nach Auschwitz deportiert werden, tauscht Albertos mit Luna den Platz, die zu den Partisanen geht. Bis auf Lunas Schwester Rehina wird ihre gesamte Familie ermordet.

Luna selbst ist ihrem Pavlos sehr nahe, der ein wichtiger Anführer bei den Partisanen geworden ist. Schließlich heiraten sie, Luna wird schwanger. Dann erreicht sie die Nachricht, dass Pavlos bei Kämpfen mit den Besatzern ums Leben gekommen sei. Für Luna bricht die Welt zusammen. Sie wird von lieben Menschen aufgenommen und bringt ihren Sohn zur Welt.

Was folgt ist nicht nur der Friede nach dem Ende des Krieges. Der Friede hat in Griechenland ein schnelles Ende, der Bürgerkrieg bricht aus. In diesen Wirren kommt Lunas Sohn zur Welt.

Lunas Neustart nach dem 2. Weltkrieg

Mit ihrem kleinen Kind geht sie schließlich zurück nach Thessaloniki. Sie hat noch den Schlüssel zu ihrem Elternhaus, der auch noch in das Schloss passt. Das Haus ist zwischenzeitlich aber an andere Menschen übertragen worden, Luna darf hier nicht bleiben. Sie geht mit ihrem Sohn zu Pavlos Vater, der sie mit ihrem Kind bei sich aufnimmt. Allerdings sind Pavlos beide Schwestern strikt dagegen. Als Luna ihre überlebende Schwester Rehina wiederfindet und mitbringt, wird es irgendwann zu viel. Sie entschließt sich, den Sohn in Thessaloniki zu lassen und gemeinsam mit Rehina nach Palästina auszuwandern.

Diese Rechnung hat sie allerdings ohne die Briten gemacht. Ihr Schiff wird aufgebracht, die Briten bringen die jüdischen Passagiere nach Zypern und internieren sie in einem Lager. Für Rehina, die in Auschwitz wirklich furchtbare Dinge erleben musste, ist das besonders schrecklich. Schließlich wird die Einwanderung nach Palästina doch möglich. Dort erfährt Luna, dass ihr Sohn in Thessaloniki gestorben sei.

In Israel knüpft Luna einen für sie sehr wichtigen Kontakt zu Avraam Benaroya. Er wird in ihrer Familie zum Onkel. Avraam ist nicht die Hauptfigur des Romans, aber er ist eine für die Menschen im Roman sehr wichtige Figur.

Mehr über den Inhalt des Romans möchte ich nicht verraten, nur noch eine Kleinigkeit: Es gibt unerwartete positive Wendungen. Das betrifft nicht nur Pavlos und Lunas Sohn, sondern auch Alisas Mutter Nora. Lest selbst, es lohnt sich.

Avraam Benaroya

Avraam Benaroya ist eine in Deutschland relativ unbekannte historische Person. Daher habe ich zu ihr ein paar Informationen für Euch.

Avraam Benaroya (1914)
Avraam Benaroya (1914)

Die zentrale Figur dieses Romans ist eine historische Person, über die in Deutschland nicht viel bekannt ist: Avraam Benaroya war Jude und überzeugter Sozialist.

Ob Benaroya in Thessaloniki oder im bulgarischen Vidin zur Welt kam, ist unklar. Aufgewachsen ist er in Bulgarien, an der Universität in Belgrad begann er ein Studium der Rechtswissenschaften. Er arbeitete dann in Plovdiv als Lehrer, in dieser Zeit schloss er sich der dortigen sozialistischen Bewegung an. Dieser politischen Richtung sollte er Zeit seines Lebens auch treu bleiben. In bulgarischer Sprache veröffentlichte er ein Werk über die Judenfrage und die Sozialdemokratie.

1908 kam es zur jungtürkischen Revolution. Das zog Benaroya nach Thessaloniki, das damals noch zum Osmanischen Reich gehörte. Hier spielte er eine wichtige Rolle beim Aufbau verschiedener sozialistischer Organisationen. Die von ihm begründete Föderation wurde zur stärksten sozialistischen Bewegung im osmanischen Reich. 1910/11 gab Benaroya die Zeitung Solidaridad Ovradera heraus, die in Ladino erschien. Ladino war die Sprache, welche die in Thessaloniki ansässigen Juden aus ihrer ursprünglichen Heimat in Spanien mitgebracht und eigenständig kultiviert hatten.

Als Thessaloniki 1912 in den griechischen Staat kam, widersetzte Benaroya sich allen Versuchen einer ethnischen Separierung der Bevölkerung. Als der 1. Weltkrieg ausbrach, mobilisierte Benaroya alle Kräfte für eine Neutralität des Landes, war damit jedoch in der Minderheit. Ihm brachte sein Engagement eine zweijährige Verbannung nach Naxos ein.

Benaroya und Venizelos

Im Roman wird das historische Treffen mit Eleftherios Venizelos beschrieben, in dessen Folge Benaroya die Gründung der Sozialistischen Arbeiterpartei Griechenlands initiieren konnte. Seine Herzensangelegenheit war die Kommunistische Partei Griechenlands, aus der er 1923 jedoch ausgeschlossen wurde. Benaroya bevorzugte sozialdemokratische Organisationsmodelle, die Kommunisten waren eher nach Moskau und zu den Bolschewiki orientiert. Aber auch danach bleib er noch politisch aktiv.

Im 2. Weltkrieg verlor er einen Sohn, der bei im Krieg mit den Italienern fiel. Avraam Benaroya überlebte die Konzentrationslager der Nazis und kehrte zunächst nach Thessaloniki zurück. Hier gründete er eine kleine sozialistische Partei, die jedoch keine nennenswerten Erfolge erzielen konnte.

1953 wanderte Avraam Benaroya nach Israel aus. In südlich von Tel Aviv gelegenen Ort Holon betrieb er einen kleinen Zeitungskiosk, wirtschaftlich war ihm kein besonderer Erfolg beschieden. Im Alter von 92 Jahren starb er im Jahr 1979. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof von Holon.

Rolands Meinung zu „Onkel Avraam bleibt für immer hier“

Ich habe das Buch nicht aus der Hand legen können, nachdem ich einmal begonnen habe, richtig darin zu lesen. Die Geschichte berührt sehr, ich wollte sowohl wissen wie es Luna (mit dem Flammenhaar) als auch ihrer Enkelin Alisa erging.

Das Unrecht an den jüdischen Menschen von Thessaloniki

Thessaloniki: Uferpromenade mit Weißem Turm vom Meer aus gesehen
Thessaloniki: Uferpromenade mit Weißem Turm vom Meer aus gesehen
(Foto: Katja Olf)

Ja, das Unrecht, das den jüdischen Menschen in Griechenland während und nach dem 2. Weltkrieg passierte, ist eine schwere Kost. Darüber erfährt man in diesem Buch recht viel. Aber man muss dieses Thema nicht fürchten, wenn man „Onkel Avraam“ in die Hände nimmt.

Der von Elena Chouzouri gewählte Erzählstil wechselt zwischen Beschreibungen der Ereignisse und Erleben dessen, was geschieht. Die Szenen, in denen die Protagonisten handeln und miteinander sprechen, sind unglaublich lebendig. Eher langatmig finde ich manchmal die Beschreibungen dessen, was geschieht. Elena Chouzouri gelingt es so, größere Handlungsabschnitte zusammenzufassen und die eigentliche Geschichte zu befördern. Den Bruch mit der schriftstellerischen Regel „show, don’t tell“ setzt Elena Chouzouri gekonnt ein, der Leser wird dadurch nicht aus der Geschichte geworfen.

Richtig toll finde ich den letzten Abschnitt. Alisa gelang es, einen Brief ihrer Großmutter zu finden, den diese 1949 aus Israel an ihren in Thessaloniki gebliebenen Cousin (dessen Namen ihr im Buch erfahren werdet) geschrieben hat. Was geht schon über den Original-Ton der Heldin dieser Geschichte?

Der Roman erzählt die Geschichte der Entrechteten

Der Roman erzählt nicht nur die Geschichte von Menschen, die von der deutschen Besatzung entrechtet, unterdrückt, verschleppt und ermordet worden sind. Hier ist völlig klar, wer Täter und wer Opfer war.

Der Roman geht auch auf die innergriechischen Aspekte der deutschen Besatzung ein, nämlich dass es eine starke antisemitische Strömung im Land gab und das viele christliche Griechen von dem Unrecht profitiert haben, das ihren jüdischen Mitmenschen angetan wurde. Das wird sehr deutlich am Elternhaus von Luna, das nach dem „Verschwinden“ der Familie aus Thessaloniki auf andere Menschen übertragen wurde. Oder am Ladengeschäft von Alisas Urgroßvater, das sich die Familie einer Frau unter den Nagel gerissen hatte, die im ganzen Roman eine Rolle gespielt hat.

Ich bin Elena Chouzouri sehr dankbar für diesen Roman. Der Holocaust in Griechenland ist auch und gerade für deutsche Griechenlandfreunde kein einfaches Kapitel. In „Onkel Avraam bleibt für immer hier“ können wir uns ihm nähern, ohne daran verzweifeln zu müssen.

Wer eine Geschichte lesen möchte, die wirklich das Herz berührt und wer ein Interesse an Thessaloniki hat, muss „Onkel Avraam bleibt für immer hier“ lesen. Es geht gar nicht anders. Du wirst das frühere „Jerusalem des Balkans“ nicht mit anderen Augen sehen, wenn Du da bist. Aber ganz sicher wirst Du Luna mit dem Flammenhaar am Weißen Turm oder im Modiano Markt spüren, wenn Du dort bist.

Die Autorin: Elena Chouzouri

Elena Chouzouri kam 1952 in Thessaloniki zur Welt. Ihre Familie stammt aus dem Ort Kolindros am Fuß des Olymps. Sie studierte Jura an der Universität Athen und ist seit dem 19. Lebensjahr als Journalistin tätig. Hier hat sie sich auf Themen aus der Kultur und vor allem der Literatur spezialisiert. Aus ihrer Feder stammen sechs Gedichtbände und fünf Romane: «Σκοτεινός Βαρδάρης» („Dunkler Vardar“), «Πατρίδα από βαμβάκι» („Heimat aus Baumwolle“), «Δύο φορές αθώα» („Zweimal unschuldig“), «Ο θείος Αβραάμ μένει πάντα εδώ» („Onkel Avraam bleibt für immer hier“) und «Στη σκοτεινή πλευρά του φεγγαριού» („Auf der dunklen Seite des Mondes“). Ist auf deutsch auch ihr Kinder-Roman „Die lügnerische Sonne der Kinder“ erschienen. Ihre Werke sind nicht nur ins Deutsche, sondern auch ins Französische, Bulgarische, Serbische und Türkische übersetzt worden. Elena Chouzouri gehört dem griechischen Schriftstellerverbandes an. Je zweimal war sie für ihn als als Vizepräsidentin und als Generalsekretärin tätig.

Die griechische Ausgabe und die deutsche Übersetzung

„Onkel Avraam bleibt für immer hier“ ist ursprünglich in griechischer Sprache erschienen. Der Titel lautet „Ο θείος Αβραάμ μένει πάντα εδώ“, der deutsche Titel ist die wörtliche Übersetzung davon.

Die Übersetzung stammt aus der Feder von Michaela Prinzinger. Ich kannte sie bislang vor allem als Übersetzerin der spannenden Krimis aus der Feder von Petros Markaris. Michaela hat zu Onkel Avraam eine wirklich tolle Übersetzung gemacht, die dem deutschen Leser sehr entgegenkommt, ihm aber die griechische Lesebrille lässt.

Wo kann ich „Onkel Avraam bleibt für immer hier“ kaufen?

Du bekommst den Roman in jeder Buchhandlung und auch im Online-Handel. In deutschen Buchhandlungen wird es vermutlich nur in Ausnahmefällen vorrätig sein. Du kannst es aber auch direkt beim Verlag der Griechenland Zeitung bestellen. Auf seiner Homepage findest Du auch Leseproben aus Onkel Avraam.

Möchtest Du das Buch kaufen, dann brauchst Du diese Informationen:

  • Onkel Avraam bleibt für immer hier
  • von Elena Couzouri
  • erschienen: 31. Mai 2023
  • ISBN: 978-3-99021-047-5
  • Das Buch ist erschienen im Verlag der Griechenland Zeitung
  • Preis: 19,80 Euro
  • 214 Seiten

Alles, was Du nach dem Kauf des Buchs brauchst, ist etwas Zeit um es zu lesen. Als ich einmal richtig mit der Lektüre begonnen hatte, konnte ich es nicht aus der Hand legen. Vielleicht geht es Dir ja auch so.

Roland Richter

geboren 1969 in Hannover, Jurist und Griechenland-Fan

3 Gedanken zu „Elena Chouzouri: Onkel Avraam bleibt für immer hier

  • Moin Roland, Danke für den Buchtipp, kommt auf meine Leseliste.
    Ich kann das Buch Das Haus am Meer von Rebecca Fromer empfehlen.
    https://www.tagesspiegel.de/politik/das-haus-am-meer-grausame-verfolger-selbstlose-helfer-841777.html

    Saloniki war eines der großen Zentren sephardischer Kultur und Lebensart. 96% der Juden aus Saloniki kamen um. Die deutschen hatten keine 5 Monate gebraucht, um eine große Kultur zu zerstören.

    Kaló Chimóna (Καλό χειμώνα) – einen guten Winter, kv

    Antwort
  • Ursula Sailer

    find ich echt super interessant, über was du alles schreibst – diesen Teil der Geschichte kenne ich noch nicht, das Buch hört sich sehr interessant an – ich lese leider sehr wenig, aber das Buch hat mein Interesse geweckt – mal schauen
    So für heute reicht es , Zeit zum Bett gehen

    Antwort
    • Hallo Ursula, mich hat das Buch sehr berührt. Solltest Du Dich für Thessaloniki und seine Geschichte im 20. Jahrhundert interessieren, ist das Buch für Dich ein großer Gewinn.

      Antwort

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