Heinrich Schliemann
Vor 201 Jahren kam Heinrich Schliemann zur Welt. Der Autodidakt gilt vielen als Begründer der Archäologie und Entdecker Trojas.
Schliemanns langer Weg zur Archäologie
Er kam am 6. Januar 1822 in Neubukow zur Welt, einer Kleinstadt bei Rostock. Diese schmückt sich seit August 2021 offiziell mit dem Namenszusatz „Schliemannstadt“.
Schliemann ist eine Person, die bis heute fasziniert. Manche nennen ihn einen Entdecker, andere einen Zerstörer. Er war Autodidakt, sehr begabt und hat hart um seinen Platz in der Welt kämpfen müssen.
Seit seiner Kindheit träumte er davon, die antike Stadt Troja zu suchen und zu finden. Dabei hatte er nicht als erster die Idee, antike Quellen auszuwerten, nach den dort beschriebenen Orten zu suchen und diese freizulegen. Aber seine Suche war von Erfolg gekrönt. Der Weg zu diesem Erfolg war für Heinrich Schliemann allerdings alles andere als vorgezeichnet. Aus diesem Grund habe ich mich etwas mit seinem Werdegang beschäftigt.
Von der Lehre zum Schiffbruch
Schliemann Vater war ein Pfarrer, seine Mutter starb als er 10 Jahre alt war. Heinrich wuchs in Ankershagen auf, einem Dorf an der Mecklenburgischen Seenplatte. Nach dem Tod seiner Mutter kam er zur Familie seines Onkels Friedrich Schliemann, der ebenfalls Pfarrer war. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten seines Vaters musste der junge Heinrich das Gymnasium nach nur drei Monaten verlassen. Das Schulgeld konnte nicht bezahlt werden.
Mit 14 begann Heinrich Schliemann sine Kaufmannslehre in Fürstenberg/Havel. Als er diese beendet hatte, ging er nach Hamburg, fand aber nur eine Beschäftigung als Lagerarbeiter und erkrankte schwer. Völlig verarmt dachte er an Auswanderung. Er nahm eine Stelle in Venezuela an und lief im November 1841 dorthin aus. Das Schiff strandete vor der niederländischen Insel Texel.
Schliemann, der erfolgreiche Geschäftsmann
Der sprichwörtliche Schiffbruch war der Tiefpunkt in Heinrich Schliemanns noch jungem Leben. Von jetzt an ging es aufwärts. Schliemann ging nach Amsterdam und fand zum Jahresende eine Anstellung als Kontorbote im Handelshaus Hoyack & Co. Hier kam er in Kontakt mit Handelspartnern aus vielen verschiedenen Ländern und entdeckte seine Begabung für Fremdsprachen: Innerhalb nur eines Jahres lernte er Niederländisch, Spanisch, Italienisch und Portugiesisch. 1844 wechselte er nach Hamburg zum Handelshaus B.H. Schröder & Co. Dort leitete er alsbald das Korrespondenzbüro. Aufgrund der engen Handelsbeziehungen mit Russland lernte er Russisch und wurde 1846 als Agent nach Russland geschickt. In St. Petersburg eröffnete er schon im Folgejahr ein eigenes Handelshaus, das auf dem Newski Prospekt ansässig war. Schliemann war sehr erfolgreich und wurde sogar russischer Staatsbürger.
Er hielt sich sodann einige Jahre in Amerika auf, gründete eine Bank in Sacramento und investierte in einige Eisenbahnprojekte. Zurück in Europa heiratete er 1852 die russische Kaufmannstochter Jekaterina Petrowna. Die Ehe wurde nach russisch-orthodoxem Ritus in der Isaakskathedrale geschlossen. Er festigte damit seine gesellschaftliche Stellung in St. Petersburg. Dieser Ehe entstammten drei Kinder.
Der Krimkrieg eröffnete Heinrich Schliemann neue Chancen, seine Geschäfte übertrafen alle bisherigen Erfolge. Schliemann lieferte der Armee des Zaren Munitionsrohstoffe, wobei er die bestehende Seeblockade geschickt umging. So wurde Heinrich Schliemann sehr reich. 1855 war er an der St. Petersburger Börse der Kaufmann mit dem höchsten Handelsumsatz. Das Geschäftsvolumen betrug 1 Million Taler.
Schliemann steigt aus der Geschäftswelt aus
Schliemann, der noch 15 Jahre zuvor eine ärmliche Existenz führte, war nicht nur vermögend. Er war reich. Aber die Jagd nach noch mehr Geld füllte ihn nicht mehr aus. Seinem Vater schrieb er: „Ich glaube, man kann auch ohne Geschäfte leben.“ Und so begann er, sich auf seinen Ausstieg vorzubereiten.
Der späte Schüler: Latein und Altgriechisch
Ab 1856 erlernte er Latein und Altgriechisch. Aus dem Geschäftsleben konnte er sich erst 1864 zurückziehen. Seine Unternehmen in Russland hat er verkauft und sein Vermögen nach Westeuropa transferiert.
Reisen nach Amerika und Asien
Anschließend ging er auf ausgedehnte Studienreisen nach Nord- und Mittelamerika sowie nach Asien. 1865 verfasste Schliemann mit La Chine et le Japon au temps présent (deutscher Titel: Reise durch China und Japan im Jahre 1865) sein erstes Buch, das bis heute als gute Quelle zum vorindustriellen Alltag in beiden Ländern gilt. An der Sorbonne in Paris studierte er von 1866 an Sprachen, Literatur und Altertumskunde.
Ithaka: Schliemann beginnt sein Leben als Entdecker
Sein neues Forscherleben begann im Juli 1868. Er suchte auf Korfu und Ithaka nach den Spuren des Odysseus. Auf der Suche nach dem Palast des homerischen Helden versuchte er sich erstmals als Ausgräber. Über Athen zog er weiter in die Troas, jene türkische Landschaft südlich der Dardanellen, in der er das antike Troja vermutete. Weshalb suchte er genau dort? „Auf die Angaben der Ilias vertrauend, an deren Genauigkeit ich wie ans Evangelium glaubte,“ so schrieb er später in seinen Trojanischen Alterthümern.
Der Engländer Frank Calvert machte Heinrich Schliemann auf den Hügel Hisarlık als möglichem Ort des historischen Troia aufmerksam. Sofort beantragte er bei der Hohen Pforte in Konstantinopel die Grabungserlaubnis. Nachdem der Antrag gestellt war, reiste er zurück nach Paris. Dort schrieb er sein Buch Ithaka, der Peloponnes und Troja. Dieses legte 1869 er in französischer Fassung zusammen mit La Chine der Universität Rostock als Dissertation vor, welche auch angenommen wurde.
Scheidung der ersten Ehe
Anschließend fuhr er zurück nach St. Petersburg. Denn seine Frau teilte seine Leidenschaft für Archäologie und die Antike nicht, was zur Entfremdung geführt hatte. Schliemann war auch hier Pragmatiker und wusste eine Lösung zu finden. Eine nach russisch-orthodoxem Ritus geschlossene Ehe konnte in Europa nicht geschieden werden. Also reiste er in die USA. Dort erhielt er die US-Staatsbürgerschaft und konnte die Scheidung seiner Ehe erreichen.
Heinrich Schliemann, der Archäologe und Entdecker
Zur selben Zeit wurde Heinrich Schliemann in Abwesenheit von der philosophischen Fakultät der Universität Rostock zum Dr. phil. promiviert. Ihm war klar: Wollte er seiner Leidenschaft als Archäologe nachgehen und nicht nur als Mäzen, sondern als Forscher anerkannt sein, dann musste er in der akademischen Welt satisfaktionsfähig sein. Das war ohne Doktorgrad nicht möglich.
Schliemann heiratet Sophia Engastroménos
Zurück in Athen heiratete Heinrich Schliemann die erst 17-jährige Sophia Engastroménos. Sophia Schliemann wurde weltberühmt durch ein 1873 entstandenes Foto, auf dem sie mit dem großen Gehänge aus dem „Schatz des Priamos“ zu sehen ist.
Sie begleitete ihren Mann auf seinen Reisen, unterstützte ihn bei der Arbeit und hielt auch selbst Vorträge. Sophia Engastroménos war die große Liebe seines Lebens, mit der Heinrich zwei Kinder hatte.
Troja
Als im Frühjahr 1870 die Grabungserlaubnis für Troja von der osmanischen Regierung noch nicht erteilt worden war, fuhr Schliemann auf eigene Faust nach Troja, stellte Hilfsarbeiter an und begann mit der Arbeit. Er grub einen 20 Meter langen und 3 Meter tiefen Graben in den Hisarlık, der zur Entdeckung mehrere Siedlungsschichten führte. Als die Grabungserlaubnis zum Jahresende immer noch nicht erteilt worden war, fuhr er nach Konstantinopel. Er lernte Türkisch, um verhandeln zu können. Seine Versuche, bei der Regierung persönlich vorzusprechen, blieben jedoch erfolglos. Im August 1871 erreichte ihn dann die Grabungsgenehmigung.
In mehreren Grabungskampagnen machte Schliemann bedeutsame Funde, zum Beispiel den sogenannten „Schatz des Priamos“ (den er selbst so benannte). Die türkischen Behörden verlangten später die Herausgabe der Hälfte seiner trojanischen Schätze. Um diese Forderung wurde ein Gerichtsverfahren geführt, das mit einem Vergleich endete: Gegen Zahlung von 50.000 Goldfranken erwarb Schliemann das legale Eigentum am Schatz des Priamos. Diesen schenkte Schliemann 1881 dem deutschen Volk. Ab 1885 wurde er in Berlin gezeigt. 1945 kam er als Kriegsbeute nach Russland, was allerdings erst 1993 offiziell bekannt wurde. In Berlin ist heute eine originalgetreue Nachbildung zu sehen.
Troja war für Schliemanns Ruf der wohl größte Erfolg. Er hat die Ruinen der Stadt gefunden, die bis dahin nur aus Homers Epen bekannt war. Fast 9.000 Objekte aus Gold, Silber und Kupfer grub er aus. Das als „Schatz des Priamos“ bekannte Goldgeschmeide legte er seiner Frau Sophia an und ließ sie damit fotografieren. Schliemann hatte ein gutes Gespür für Publicity und schickte Abzüge des Bildes in alle Welt. Auf einen Schlag waren er und sein Fund weltberühmt. Dass dieser Schatz dem sagenhaften König Priamos von Troja nie gehört hat, gilt heute zwar als gesichert. Aber Schliemanns Namensgebung hält sich.
Mykene
Von 1874 bis 1876 hielt sich Schliemann mit Unterbrechungen in Mykene auf. Hier suchte er weiter nach Spuren der in der Ilias genannten Personen und Orte. Bekannt ist das Bild am Löwentor von Mykene. Rechts oben neben dem Löwen steht Heinrich Schliemann. Durch die Lücke oben links blickt Wilhelm Dörpfeld, sein wichtigster und fähigster Assistent und Begleiter auf vielen Ausgrabungen.
In Mykene machte Schliemann viele Goldfunde, bekannt ist die Totenmaske des Agamemnon. Die griechischen Behörden haben die Schätze in der Staatsbank eingelagert. Heute sind sie im Archäologischen Nationalmuseum in Athen zu sehen. Nicht minder spektakulär sind andere Grabfunde, wie etwa Bernstein. Schliemann ließ diesen untersuchen mit dem Ergebnis, dass es sich vermutlich um Bernstein aus dem Baltikum handelt. Auch wenn viele seiner Ergebnisse im Detail umstritten sind, gilt heute als gesichert, dass es auch schon zu jener Zeit Handelsbeziehungen von Nord- und Osteuropa in den Mittelmeerraum gab. Schliemann hat sie entdeckt und mit den Mitteln seiner Zeit den Nachweis geführt.
Der Abend seines Lebens
Zahlreiche weitere Grabungskampagnen folgten. Seine aus heutiger Sicht vermutlich spannendste Idee hat Schliemann jedoch nicht umgesetzt.
Ende der 1880er Jahre fuhr er – gesundheitlich bereits angeschlagen – nach Ägypten. Gemeinsam mit seinem Förderer Rudolf Virchow begann er 1888 bei Alexandria damit, nach dem Grab Alexanders des Großen zu graben. Seine Suche blieb ohne Erfolg, er konnte sie später auch nicht fortsetzen. Das moderne Alexandria wuchs, heute sind alle damals in Frage kommenden Fundorte überbaut.
1890 begab sich Schliemann nach Halle/Saale, um sein Ohr operieren zu lassen. Dort hatte er eine Geschwulst. Die Operation war noch nicht vollständig auskuriert, da machte sich Schliemann auf den Heimweg nach Athen, wo er inzwischen fest wohnte. Am 26.12.1890 starb Schliemann in Neapel an den Folgen seiner Erkrankung. Sein Körper wurde nach Athen überführt und auf dem Ersten Friedhof von Athen in einem neoklassizistischen Mausoleum beigesetzt.
Was von Heinrich Schliemann bleibt
Heinrich Schliemann ist bis in unsere Zeit hin populär. Denn er – der archäologische Laie – hat es der studierten Fachwelt gezeigt. Wo andere nur über Bücher sinnierten, nahm er die Schriftquellen beim Wort, suchte vor Ort und wurde fündig. Er selbst verband sein Auftreten mit einem antiakademischen, sich gegen die etablierte Wissenschaft der „Stubengelehrten“ richtenden Impuls. Damit erzielte er beim Publikum seiner Zeit große Wirkung.
Vorbild Heinrich Schliemann
Schliemann ist ein historisches Vorbild der Filmfigur Indiana Jones. Im Akropolis-Museum in Athen gibt es eine Nachbildung der Akropolis aus Lego. Hier findet sich ganz versteckt eine Figur, die zugleich an Schliemann wie an sein Alter Ego Indiana Jones erinnert. Heute sind Schulen, Straßen und Plätze nach ihm benannt, er wurde mit mehreren Briefmarken in der Bundesrepublik, der DDR und in Griechenland geehrt. Sein Leben ist mehrfach verfilmt worden, nach ihm sind ein Mondkrater und ein Asteroid benannt. All das verdeutlicht, als wie bedeutend Heinrich Schliemann bis heute empfunden wird.
Heinrich Schliemanns Methoden
Kritik an Schliemanns Person und seinen Methoden wurde schon früh laut. Bis heute ist sie nicht verstummt. Statt sorgsam den Hisarlik Schicht um Schicht abzutragen, schnitt er tiefe Gräben in den Hügel. Dass er dabei durch das von Homer beschriebene Troja hindurchgrub und viel zerstörte, bemerkte Schliemann nicht. In Athen wohnhaft, schwang er sich zum arbiter elegantiarum auf, zum Schiedsrichter der Eleganz. Er hatte die Möglichkeit zu entscheiden, was „echt griechisch“ ist und was „weg kann.“ So wurde der auf der Akropolis befindliche Frankenturm auf seine Initiative hin abgerissen, um die klassische Architektur wieder herzustellen.
Letzten Endes muss man in Heinrich Schliemann aber auch das Kind seiner Zeit sehen, um ihm als Menschen und seinem Werk gerecht zu werden.
Den klassischen Weg eines Akademikers über Schule zum Abitur und anschließend über die Universität zu Examen und Doktorarbeit ist er nicht gegangen. Seine Bildung eignete er sich mit harter Arbeit selbst an. Ich finde, das muss man anerkennen.
Der heutige Blick auf Heinrich Schliemann
An Schliemann fasziniert mich die Beharrlichkeit, mit der er seine Ziele gegen alle Widrigkeiten verfolgte. In jungen Jahren scheiterte er mehrfach an den Umständen seiner Zeit oder seiner Gesundheit. Schließlich erlitt er Schiffbruch, im wahrsten Sinne des Wortes. Er entdecke seine Talente für Geschäfte und Sprachen, lernte und setzte Erlerntes gewinnbringend in der Praxis um.
Kritik an Heinrich Schliemann
An seinem archäologischem Vorgehen kann man aus heutiger Sicht große und berechtigte Kritik üben. Schliemann hat viel zerstört. Er war sowohl Entdecker als auch Zerstörer. Man täte ihm aber Unrecht, ihn dafür zu verdammen. Seine Methoden muss man im Licht der Zeit sehen. Da gab es sicherlich Ausgräber, die behutsamer vorgingen. Aber es gab auch andere. Schliemann benahm sich manchmal wie ein Raubgräber, zum Beispiel als er das in Troja gefundene Gold ohne Genehmigung abtransportiert hat. Aber auch damit ist er nicht wirklich aus dem Rahmen seiner Zeit gefallen. Wie andere vor und nach ihm in Ägypten ausgegraben und abtransportiert hatten, war eine ganz andere Hausnummer.
Eine faire Sicht auf Schliemann
In einem Facebook-Forum hat ein Leser geschrieben, dass Ferdinand Sauerbruch ein großer Mediziner gewesen sei. Das stimmt ohne jeden Zweifel. Aber, so schrieb er, wenn Sauerbruch heute mit den Methoden seiner Zeit operieren würde, dann gälte er als Pfuscher. Das ist sicherlich auch richtig. Fair über jemanden urteilen kann man nur, wenn man ihm im Lichte seiner Zeit sieht. Das gilt auch für Heinrich Schlieman.
Rolands Meinung zu Schliemann
Für mich ist auch interessant: Staatsbürgerschaften empfand Schliemann als Mittel zum Zweck, besaß er doch selbst mehrere davon. Seine Volkszugehörigkeit dagegen stand für ihn fest. Dass er seine wertvollsten Funde „dem deutschen Volk“ schenkte, kam nicht von ungefähr. International wird er als Deutscher wahrgenommen und nicht als Angehöriger eines anderen Volkes, zu welchem er die passende Staatsbürgerschaft besessen haben mag.
Seine akademischen Studien sah er als Mittel zum Zweck, um Ausgrabungen führen zu können und damit in der Fachwelt anerkannt zu werden. Auch wenn die akademische Ausbildung Ziel und Zweck der Studienjahre sind, geht es doch immer auch darum, anschließend im realen Leben bestimmte Ziele verfolgen zu können. Dort, wo Schliemann das verwehrt war, resignierte er nicht. Er arbeitete nur noch härter und fand Wege, die zum Ziel geführt haben.
Letzten Endes ist es immer einfach, im Nachhinein über das Leben eines anderen Menschen zu urteilen. Das ist oft aber nicht fair. Selbst stelle ich mir die Frage, ob ich das Zeug dazu gehabt hätte, in der damaligen Zeit einen Weg wie Heinrich Schliemann zu gehen. Wahrscheinlich wäre mir das nicht gelungen. Deshalb sehe ich mit hohem Respekt auf seinen Lebensweg.
Pingback: Der Löwendolch von Mykene im Archäologischen Nationalmuseum Athen - Hellas Blog
Pingback: Ionische Inseln - Hellas Blog
Pingback: Propyläen - Hellas Blog
Pingback: Fernsehtipp zu Helike – Hellas Blog
Pingback: Fotografieren in Griechenland – Hellas Blog
Sehr schöner Beitrag! 🙂
Vielen Dank für das Kompliment!
Pingback: Heinrich Schliemann: Entdecker oder Zerstörer? – Hellas Blog